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5 Antworten
Mir hilft eine App: Das Stundenbuch. Da sind Tagzeitengebete drin. Gerade morgens und abends geben sie mir ein gutes Gerüst zum Beten. Aber auch tagsüber versuche ich, mich beim Arbeiten davon unterbrechen zu lassen.
https://www.stundengebet.de/
Mir tut es gut am Morgen ein bisschen Zeit für mich selbst zu haben. Dann mache ich mir meist einen Tee, lese meine Bibel, schreibe in meinem Tagebuch, oft in der Form eines Schreibgebetes.
Während Corona wurde das durch die ganzen Homeschooling und Home-Office-Phase für mich fast unmöglich. Da hab ich so richtig gemerkt, wie sehr mir gerade diese Zeiten – im Normalfall- helfen, immer wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Es tut mir gut morgens bei Jesus anzukommen. Dazu zünde ich eine Kerze an und setze mich auf meine Gebetsbank. Nachmittags gehe ich gern eine Runde spazieren und reflektiere den Tag. In letzter Zeit hilft mir auch meditative Musik, die mich ins stille Gebet führt und meinen Fokus weg vom Tätigsein lenkt und ich einfach von Gott empfangen kann.
Altbewährt ist „Danke!“ Das geht mit mir durch meinen Tag. Die Fürsorge, die kleinen Tipps, die Schönheiten von Gottes Schöpfung wahrnehmen.
Und mich immer wieder gottwärts wenden, ihm zuwenden, so gut ich kann. Dabei kann mich ein Bibelwort, eine Eigenschaft Gottes oder eine Erinnerung inspirieren: „Mein lieber Vater!“ „Du guter Hirte!“ „Du bist bei mir!“
Mittlerweile nehme ich wahr, dass es oft besonders stressig wird wenn ich gerade etwas zu lernen oder zu überwinden habe. Mir ist es ein Trost wenn ich dran denke, dass etwas spezifisches dran ist aber auch, dass die Stressphase in der Form zeitlich begrenzt ist. So habe ich meine Arbeit vor mir und das Problem hat seine Grenzen. Mit Gottes Hilfe kann ich die Prüfung bestehen, und der eigentlich angebotene Schritt nach vorne kann gelingen.