FUND.STÜCK.WERK
OBJEKTE IN FLÄCHE UND RAUM
Thomas Sitte
Am 25.10.1952 geboren in Dresden.
1965-1969 Spezialschule für Musik Dresden
1969–1975 Studium an der Musikhochschule Dresden im Hauptfach Violine sowie Unterricht im bildnerischen Gestalten mit dem Schwerpunkt Grafik bei Johannes Zepnick, gleichzeitig intensiver Austausch mit bildenden Künstlern vorwiegend der Dresdner Schule.
1975–2016 Mitglied der Norddeutschen Philharmonie, Rostock, langjährige Tätigkeit als Konzertmeister.
Parallel dazu kontinuierliche Weiterentwicklung einer eigenen Bildsprache, seit 2004 auch von plastischen Arbeiten.
Seit 2006 eigene Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. 2016 Beendigung der Konzerttätigkeit in Rostock, seither Wohnung und Atelier in Leipzig.

Über das Buch „FUND.STÜCK.WERK“
FUND
Die Begegnung mit Thomas Sitte ist ein Augenöffner. Ein Künstler, den glatten Oberflächen weniger interessieren, als die Brüche und Texturen des Gelebten. Hier versucht nichts Äußerliches Eindruck zu machen, sondern etwas Inneres findet einen Ausdruck.
STÜCK
Die zertretene Cola-Dose, der verbogene Draht, das verrostet Stück Blech: Thomas Sitte kombiniert Fundstücke und kreiert neue Welten. Tiefgründig, oft humorvoll, immer aus Gottvertrauen. Ein Drahtknäuel beginnt zu tanzen, Küchenbretter werden zur Heiligen Familie. Stück für Stück eine Einladung zum Hinschauen, Hinhören, Nachsinnen.
WERK
Dank professioneller Unterstützung bei den Fotografien, der Gestaltung sowie den Sprach- und Musikbeiträgen entstand ein multimediales Kunstwerk in sich:
68 Bildwerke in hochauflösenden Voll- und Detailaufnahmen,
über 30 Kurztexte des Künstlers als Text zu lesen oder per QR-Code zu hören,
über 30 Musikstücke, die zum Teil extra für die einzelnen Werke geschaffen wurden, insgesamt über 2 h zusätzliche Tondokumente,
226 Seiten in aufwendiger offener Fadenbindung. Dadurch liegt das Buch aufgeschlagen komplett flach auf dem Tisch.
Buchcover als Siebdruck mit Blindprägung und Stanzung,
Limitierte Auflage, einzeln durch „Spindschilder“ nummeriert,
jede Ausgabe ein Unikat, vom Künstler handsigniert,
Einzelpreis: 59,99 €, ab Juni 2023 im Shop erhältlich.
Einblicke in das Buch
Diese kleine Auswahl an acht Abbildungen ist eine Einladung, noch 60 weitere künstlerische Arbeiten im Gesamtwerk zu entdecken.
Ausstellungstermine
Vernissage FUND.STÜCK.WERK in Markkleeberg

Standort
- Markkleeberg
- 04416 Markkleeberg, Pfarrgasse 27
FUND.STÜCK.WERK
Objekte in Fläche und Raum
Ausstellung vom 3.6. bis 1.10. 2023
Martin-Luther-Kirche Markkleeberg
Christian Packmohr, Trompete
Frank Zimpel, Orgel
Laudatio: Max M. Richter
Adresse:
Pfarrgasse 27
04416 Markkleeberg
Öffnungszeiten bis 1.10.2023:
Sa./So. 16 bis 18 Uhr
Vergangene Ausstellungen
2006 Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald
2007 Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald
2008 Glashaus, Ottendorf-Okrilla,
Diakonissenkrankenhaus, Dresden,
Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald
2010 Reepschlägerhaus, Wedel
2011 Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald
2012 Hochschule für Musik und Theater, Rostock
2014 Kunsthalle Rostock (Ausstellungsbeteiligung),
Dorfkirche, Rostock-Toitenwinkel,
Ayco-Hyp, Leipzig
2015 Kirche, Seebad Warnemünde,
Kuhtor, Rostock,
Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald,
Begegnungsstätte Fischkutter, Rostock-Toitenwinkel
2017 Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald
2018 Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald,
Naomi, Leipzig,
Pavillon der Hoffnung, Leipzig
2019 Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald,
Helios Park-Klinikum, Leipzig
2021 Friedrich-Wilhelm-Krummacher-Haus, Weitenhagen bei Greifswald
2022 Diakonissenmutterhaus, Elbingerode (Harz),
Christuspavillon, Kloster Volkenroda,
Kunstscheune Altnaundorf, Radebeul
Kontakt
Ich freue mich über Ihr Interesse an meinen Arbeiten. Zu weiteren Fragen (Preise, Ausstellungen, usw.) gebe ich Ihnen gern Auskunft. Das Projekt „FUND.STÜCK.WERK“ ist in freundlicher Zusammenarbeit mit crescendo Deutschland entstanden.